Theodor Storm: Gedichte
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Ältere Gedichte
Nachlese
- An Emma
- An einem schönen Sommerabende
- Bald ist unsers Lebens Traum zu Ende
- Vision
- Für einen Ungeliebten
- Die Flöhe und die Läuse
- Freiheitsjubel
- Freundchen, sage mir's doch auch
- An die entfernte M
- Wichtelmännchen
- In das Stammbuch Ferdinand Röses
- Der Bau der Marienkirche zu Lübeck
- Die Möwe und mein Herz
- Des Alten Traum
- In die Heimat
- Im Golde, im Herzen
- Mein schönes Wunderland
- Ständchen (Hörst du die Zither klingen)
- Träumerei
- An meine Künftige
- Liebe
- Lose Mädchen
- Neuer Frühling
- Der Sänger beim Mahle
- Des Kindes Gebet
- Lockenköpfchen
- An eine weibliche Maske
- Walpurgisnacht
- Mein Talisman
- Zum Weihnachten
- Westermühlen
- Wie, noch immer
- Nur eine Locke
- Dahin!
- Kranzwinden
- Brutus' Gespenst
- Die Ruhestörerin
- Ihr sind meine Lieder gewidmet
- In der Fremde
- Auf Wiedersehen
- Die Julisonne schien auf ihre Locken
- Blumenduft vom Nachbarfenster
- Nachts (Schon Mitternacht)
- Nach frohen Stunden
- Abends (Die Drossel singt)
- In seinem Garten wandelt er allein
- Was fehlt dir, Mutter?
- Was ist ein Kuß?
- All meine Lieder
- Goldriepel
- Morgenwanderung
- Repos d'amour
- Frühlingslied
- Lebwohl!
- Schlußlied
- Das ist der Herbst
- Weit gereist vom Nord zum Süden
- Junges Leid
- Begegnung
- Ich kann dir nichts, dir gar nichts geben
- Pech bei der Widerlegung eines Moralisten
- Das Hohelied
- Sonntag Abend
- Die Jungen
- Du bist so jung
- Hörst du?
- Liegt eine Zeit zurück
- Vier Zeilen (Leb wohl, du süße kleine Fee)
- Durch die Lind' ins Kammerfenster
- Ritter und Dame (1 - 2)
- Traumliebchen
- Gesteh's
- Herbstnachmittag
- Zum 9. September
- Duett
- Ritornelle
- Deine Lippen sind entzaubert
- Wir saßen vor der Sonne
- An Theodor Mommsen
- An F. Röse
- So lange
- Ins liebe Städtlein unversehrt
- An Auguste von Krogh
- Zum 5. Mai 1844
- Die alte Lust ist neu erstanden
- Stünd' ich mit dir auf Bergeshöh'
- Und wieder hat das Leben mich verwundet
- Aus Schleswig-Holstein
- Doch du bist fern
- Glücklich wem in erster Liebe
- Auf dem hohen Küstensande
- Heil dir, heil dir, hoher König!
- Ich liebe dich
- Nachts (Wie sanft die Nacht)
- Ich bin mir meiner Seele
- Du hast sie, Herr, in meine Hand gegeben
- Liegst wohl noch im Traum befangen
- Hast du mein herbes Wort vergeben?
- Zur silbernen Hochzeit (Aus einem Festspiel)
- Sprich, bist du stark
- An diesen Blättern meiner Liebe
- Du Heißersehnte
- Gasel
- Jasmin und Flieder blühen
- Laß mich zu deinen Füßen liegen
- Juni
- Nachts (Sternenschimmer)
- Februar (O wär im Februar)
- Wie wenn das Leben wär nichts andres
- Rote Rosen
- Mysterium
- Ich hab auf deine Stirn gegossen
- Mai (Die Kränze)
- Den teuren Namen trägt dies Buch
- Agnes
- Vom Staatskalender (Gestern war er)
- Begeisterung ist schön in jungen Tagen
- Wo ward ein Traum zur Welt geboren
- In Sophies Album
- Es liegen Wald und Heide
- Ich hab ein töricht Herze
- Zur Erziehung (1 - 3)
- Geh schlafen, Herz!
- 15. September 1857
- An Frau Schlüter
- Gern schließ ich einmal meine Türen
- Widmung (An Fritz Stuhr)
- Die fremde Sprache
- Und haben wir unser Herzoglein
- 1864
- Antwort
- Ein Leib und eine Seele
- Größer werden die Menschen nicht
- In das Pilgerbuch des Pfarrers Ohlhues
- Welt-Lauf
- Dem Hofe attachiert
- Nachtgebet
- Am Fenster lehn ich
- Was für mein kurzes Erdenleben
- An Emilie Petersen
- Constanze (1 - 2)
- Nur heute ist
- Cornus Suecica
- Wiederkommen bringt Freud
- An Erich Schmidt
- Zu Mutters Geburtstag
- Friedlos bist du
- An Hans
- Die Liebe
- Der Weg wie weit!
- Was Liebe nur gefehlet
- Widmung (An Frau Do)
- Widmung (An Erich Schmidt)
- Inschrift
- Es kommt das Leid
- Im Volkston (Ein schwarzbraunes Mädel)
- An Wilhelm Jensen
- In schwerer Krankheit
- Ein Leichenstein
- Halbe Arbeit
- Beim Pfänderspiel
Pommerenings Gedichtauswahl