Heinrich Heine: Buch der Lieder
JUNGE LEIDEN 1817 - 1821
- Traumbilder
- Lieder
- Romanzen
- Sonette
LYRISCHES INTERMEZZO 1822 - 1823
DIE HEIMKEHR 1823 - 1824
- I - In mein gar zu dunkles Leben
- II - Ich weiß nicht was soll es bedeuten
- III - Mein Herz, mein Herz ist traurig
- IV - Im Walde wandl ich und weine
- V - Die Nacht ist feucht und stürmisch
- VI - Als ich, auf der Reise
- VII - Wir saßen am Fischerhause
- VIII - Du schönes Fischermädchen
- IX - Der Mond ist aufgegangen
- X - Der Wind zieht seine Hosen an
- XI - Der Sturm spielt auf zum Tanze
- XII - Der Abend kommt gezogen
- XIII - Wenn ich an deinem Hause
- XIV - Das Meer erglänzte weit hinaus
- XV - Da droben auf jenem Berge
- XVI - Am fernen Horizonte
- XVII - Sei mir gegrüßt
- XVIII - So wandl ich wieder den alten Weg
- XIX - Ich trat in jene Hallen
- XX - Still ist die Nacht
- XXI - Wie kannst du ruhig schlafen
- XXII - Die Jungfrau schläft in der Kammer
- XXIII - Ich stand in dunklen Träumen
- XXIV - Ich unglückseliger Atlas
- XXV - Die Jahre kommen und gehen
- XXVI - Mir träumte: traurig schaute der Mond
- XXVII - Was will die einsame Träne
- XXVIII - Der bleiche, herbstliche Halbmond
- XXIX - Das ist ein schlechtes Wetter
- XXX - Man glaubt, daß ich mich gräme
- XXXI - Deine weißen Liljenfinger
- XXXII - Hat sie sich denn nie geäußert
- XXXIII - Sie liebten sich beide
- XXXIV - Und als ich euch meine Schmerzen geklagt
- XXXV - Ich rief den Teufel
- XXXVI - Mensch, verspotte nicht den Teufel
- XXXVII - Die heilgen drei Könige
- XXXVIII - Mein Kind, wir waren Kinder
- XXXIX - Das Herz ist mir bedrückt
- XL - Wie der Mond sich leuchtend dränget
- XLI - Im Traum sah ich die Geliebte
- XLII - Teurer Freund! Was soll es nützen
- XLIII - Werdet nur nicht ungeduldig
- XLIV - Nun ist es Zeit
- XLV - Den König Wiswamitra
- XLVI - Herz, mein Herz, sei nicht beklommen
- XLVII - Du bist wie eine Blume
- XLVIII - Kind! Es wäre dein Verderben
- XLIX - Wenn ich auf dem Lager liege
- L - Mädchen mit dem roten Mündchen
- LI - Mag da draußen Schnee sich türmen
- LII - Andre beten zur Madonne
- LIII - Verriet mein blasses Angesicht
- LIV - Teurer Freund, du bist verliebt
- LV - Ich wollte bei dir weilen
- LVI - Saphire sind die Augen dein
- LVII - Habe mich mit Liebesreden
- LVIII - Zu fragmentarisch ist Welt und Leben
- LIX - Ich hab mir lang den Kopf zerbrochen
- LX - Sie haben heut abend Gesellschaft
- LXI - Ich wollt, meine Schmerzen ergössen
- LXII - Du hast Diamanten und Perlen
- LXIII - Wer zum ersten Male liebt
- LXIV - Gaben mir Rat und gute Lehren
- LXV - Diesen liebenswürdgen Jüngling
- LXVI - Mir träumt': ich bin der liebe Gott
- LXVII - Ich hab Euch im besten Juli verlassen
- LXVIII - Von schönen Lippen fortgedrängt
- LXIX - Wir fuhren allein
- LXX - Das weiß Gott
- LXXI - Wie dunkle Träume stehen
- LXXII - Und bist du erst mein ehlich Weib
- LXXIII - An deine schneeweiße Schulter
- LXXIV - Es blasen die blauen Husaren
- LXXV - Habe auch, in jungen Jahren
- LXXVI - Bist du wirklich mir so feindlich
- LXXVII - Ach, die Augen sind es wieder
- LXXVIII - Selten habt ihr mich verstanden
- LXXIX - Doch die Kastraten klagten
- LXXX - Auf den Wällen Salamankas
- LXXXI - Neben mir wohnt Don Henriques
- LXXXII - Kaum sahen wir uns
- LXXXIII - Über die Berge steigt schon die Sonne
- LXXXIV - Zu Halle auf dem Markt
- LXXXV - Dämmernd liegt der Sommerabend
- LXXXVI - Nacht liegt auf den fremden Wegen
- LXXXVII - Der Tod das ist die kühle Nacht
- LXXXVIII - Sag, wo ist dein schönes Liebchen
- Götterdämmerung
- Ratcliff
- Donna Clara
- Almansor
- Die Wallfahrt nach Kevlaar
AUS DER HARZREISE 1824
DIE NORDSEE 1825 - 1826
- Erster Zyklus
- Zweiter Zyklus
HTML-Formatierung von Klaus Pommerening
[einige Texte von Magnus Müller übernommen]
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